Samstag, 24. Oktober 2009

Irrationale Überschwänglichkeit


Die US-Währung ist seit Monaten unter ständigem Druck angesichts der Erwartungen, dass die US-Notenbank Fed die Leitzinsen weiterhin niedrig hält. Diese Erwartung wurde am Donnerstag durch Äußerungen des Präsidenten der Chicago Federal Reserve, Charles Evans, gestützt. Er sagte, die Fed werde ihr Augenmerk weiterhin auf eine lockere Zinspolitik legen. Hintergrund sei die schleppende Konjunkturerholung und die niedrige Inflationsrate.



Leider fällt offensichtlich auch Vaclav Klaus um

Möglicherweise wird es nun bald doch noch was mit dem Vertrag von Lissabon. Die Aussichten auf eine baldige Ratifizierung durch den EU-kritischen tschechischen Präsidenten Vaclav Klaus sind weiter gestiegen. Zumindest äußerte sich Klaus am Freitag entsprechend. Er begrüßte einen Kompromissvorschlag der schwedischen Ratspräsidentschaft im Streit um den Reformvertrag. Klaus habe zu den Prager Forderungen zur EU-Grundrechtecharta ein Angebot erhalten, "das den Ideen des Präsidenten entspricht und mit dem gearbeitet werden kann", teilte sein Sprecher Radim Ochvat mit. Damit der EU-Reformvertrag in Kraft treten kann, fehlt europaweit nur noch die Unterschrift des tschechischen Präsidenten.
Klaus will für Tschechien ein Aussetzen der EU-Grundrechtecharta erreichen, um sein Land vor Rückgabeforderungen von im Zweiten Weltkrieg Vertriebenen zu schützen. Polen und Großbritannien haben bereits Ausnahmen für die dem Lissabon-Vertrag angehängte Charta erreicht.
Schwedens Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt begrüßte das tschechische Einlenken. Reinfeldt sagte in Stockholm als amtierender Ratspräsident der Union: "Ich heiße die Erklärung von Präsident Vaclav Klaus willkommen." Schwedens Regierungschef hatte Klaus in dieser Woche eine Erklärung für den Gipfel angeboten, wonach Tschechien ebenso wie Polen und Großbritannien bestimmte Ausnahmeregelungen zugestanden bekommt. Reinfeldt äußerte sich optimistisch, dass der Reformvertrag vor Jahresende auch von Tschechien als letztem der 27 Mitgliedsländer ratifiziert werden und danach in Kraft treten kann.
Die Europäische Kommission forderte von Tschechien noch einmal rasche Klarheit mit Blick auf die Ratifizierung des EU-Reformvertrags. Prag müsse beim Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs kommenden Donnerstag und Freitag in Brüssel bekannt geben, wie weit der Prozess gediehen sei, sagte eine Sprecherin am Freitag in Brüssel.
Tschechiens Europaminister Stefan Füle sagte, es könnte genügen, die Ausschlussklausel für Polen und Großbritannien "um ein Komma und das Wort 'Tschechien' zu erweitern". Die EU will bei ihrem Gipfel in der kommenden Woche über die Forderungen von Klaus beraten, der auch noch ein Urteil des einheimischen Verfassungsgerichts abwartet, was möglicherweise am 27. Oktober fällt.
Füle sagte, man verhandle derzeit zwischen schwedischer EU-Ratspräsidentschaft, tschechischer Regierung und Präsident Klaus über letzte Einzelheiten der Ausnahmeklausel. Mittlerweile prüft auch die Slowakei, wie Tschechien für sich einen Ausschluss der Grundrechtecharta zu fordern, um Forderungen von Vertriebenen auszuschließen.

Der Vertrag von Lissabon nimmt uns unsere Souveränität. Er ist ein weiterer und wichtiger Schritt zum Überwachungsstaat und zur Weltherrschaft der großen Konzerne. Ich höre von Freunden und Bekannten immer, man könne eh nichts dagegen tun. Das ist falsch. Wir können alle was tun und wenn wir es nur weitererzählen. Krieg für Öl, Zwangsimpfungen, Datenschutzverstöße von Konzernen, gewaltsame Polizeiaktionen gegen friedliche Demonstranten usw.; All das ist unsere Zukunft, wenn wir nichts dagegen tun. Ich möchte nicht in so einer Welt leben. Erzählt euren Familien, Freunden und Bekannten, was ihr lest und was euch nicht gefällt. Nehmt es nicht einfach so hin.

Everything is ok Teil 6

Schwedisches Pflegepersonal krank nach Schweinegrippeimpfung


Die schwedische Zeitung Expressen berichtet, das 190 Krankenschwestern sich bei der Gesundheitsbehörde wegen schwerwiegender Krankheitssymptome nach der Schweinegrippeimpfung gemeldet haben. Diese Zeitung ist die einzige welche darüber in Schweden berichtet. Damit kommen nun die ersten Meldungen über Nebenwirkungen der Impfung zu Tage, die wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs sind.

Die Direktorin des schwedischen Instituts für ansteckende Krankheiten Annika Linde hat diesen alarmierenden Meldungen sogar einen positiven Dreh gegeben, in dem sie sagte: „Der Impfstoff hat mehr Nebenwirkungen als der normale Grippeimpfstoff. Das ist ein Zeichen welches beweist, es gibt einen effektiveren Schutz.“

Tausend Schweden sind mittlerweile geimpft worden und die Meldungen über Nebenwirkungen “überfluten” das schwedischen Instituts für ansteckende Krankheiten.

Annika Linde sagt dazu, „Es ist offensichtlich warum der Impfstoff gegen Schweingrippe mehr Nebenwirkungen als bei dem normalen Grippeimpfstoff auslöst. Weil der Schweinegrippeimpfstoff Adjuvanzen enthält, Haileberöl, welches die Immunverteidigung zündet. Damit wird der Schutz gegen das Virus besser.“

Eine typische kaltschnäutzige und gefühllose Antwort einer Vertreterin des Gesundheitssystems ohne Bedauern, die Menschen nur als Laborratten ansieht, welche die Auswirkungen der Versuche über sich ergehen lassen müssen. Denn was hier passiert ist definitiv ein Grossversuch an der Bevölkerung.

Viele schwere Fälle von allergischen Reaktionen sind den Impfzentren gemeldet worden. „Bisher sind die berichteten Nebenwirkungen nicht unerwartet,“ sagte Gunilla Sjölin Forsberg eines Zentrums. Die Impfzentren wurden nun aufgefordert die Nebenwirkungen zu berichten, um der Situation besser Herr zu werden. Alleine diese Tatsache ist schockierend, denn normalerweise müssten alle Nebenwirkungen automatisch gemeldet werden.

Eine Krankenschwester die Mittwoch vergangener Woche die Impfung erhielt ist immer noch krank. Sie bekam hohes Fieber und Schüttelfrost durch die Schweinegrippeimpfung. “Mein ganzer Körper schüttelte. Es war so stark ich konnte nicht mal ein Glas Wasser in meiner Hand halten,“ sagte Lotta Lindström. „Ich überlege was ich da überhaupt injiziert bekam. Ich wurde wirklich betroffen. Es fühlt sich sehr unangenehm an.“

Maria Strindlund ist sich nicht sicher ob sie die richtige Entscheidung mit der Impfung getroffen hat. Sie bekam auch hohes Fieber und reagierte mit Schütteln. „Da ich als Krankenschwester arbeite entschied ich es wäre das beste zu machen,“ sagte sie. "Zuerst fühlte ich nichts nach der Impfung, aber einige Stunden später begannen die Nebenwirkungen einzutreten. Mein Arm schmerzte sehr stark. Ich konnte ihn nicht mehr heben. Dann kam das Fieber und das Zittern. Ich lag im Bett und zitterte und fühlte mich sehr kalt, dann stand ich auf um eine heisse Dusche zu nehmen.“ Sie sagt, viele Kolleginnen welche auch die Impfung bekamen hatten ähnliche Reaktionen. Sie hätte viele Impfungen vorher schon erhalten ohne irgendwelche Reaktionen.

Rebecka Andersson war die erste Person die in Schweden geimpft wurde. Durch die Impfung bekam sie Fieber und fühlte sich im Magen schlecht. „Ich verlor jede Kraft,“ sagte sie. „Ich bin sonst nie krank also war es für mich die Impfung.“ Ihre Klassenkameraden wurden gelichzeitig geimpft und sie sagt, fünf der neunzehn sind auch durch die Schweinegrippeimpfung krank geworden.

Eine andere Krankenschwester, Jennaly, konnte kaum fünf Meter gehen nach dem sie durch die Impfung krank wurde. Sie war völlig gesund bevor sie geimpft wurde, aber am nächsten Tag hatte sie 39 Grad Fieber. „Ich konnte kaum die fünf Meter ins Badezimmer gehen,“ sagte sie. Das Fieber dauerte drei Tage an. Viele ihrer Kolleginnen am Arbeitsplatz machten die gleiche Erfahrung. „Ich weiss von mindestens 10 die Fieber bekamen, wir sind 80 Personen dort wo ich arbeite.“


Ich werde mich nicht impfen lassen !

Freitag, 23. Oktober 2009

Wer hat welche Rohstoffe ?


Wie sicher ist die Bombe ?

Vor einer Luftwaffenbasis im Norden des Landes riss ein Selbstmordattentäter nach Angaben der Polizei mindestens sieben Menschen mit in den Tod. Bei der Explosion einer Mine wurden Medienberichten zufolge in Nordwest-Pakistan 18 Angehörige einer Hochzeitsgesellschaft getötet, darunter vier Kinder und zwölf Frauen. Bei einem Anschlag auf einer belebten Straße wurden nach Angaben von Rettungskräften in der nordwestpakistanischen Stadt Peshawar mindestens acht Menschen verletzt.
Der Anschlag vor der Luftwaffenbasis in Kamra dürfte bei westlichen Verteidigungsexperten Sorge auslösen. Sie gehen davon aus, dass auf der Basis Flugzeuge stationiert sind, die Atomsprengköpfe transportieren und abwerfen können. Pakistan versichert immer wieder, dass sein Nuklearwaffen-Arsenal gesichert ist. Die Polizei teilte mit, die Toten des Anschlags rund 65 Kilometer nordöstlich von Islamabad seien zwei Angehörige der Luftwaffe und fünf Zivilisten. 14 Menschen seien verletzt worden. Der Attentäter habe sich auf einem Fahrrad in die Luft gesprengt, als er an einer Straßensperre von Sicherheitskräften gestoppt wurde.

Pfostengeschacher

In der neuen Bundesregierung soll demnach der bisherige Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) das Finanzressort übernehmen. Dies habe Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am späten Donnerstagabend mit CSU-Chef Horst Seehofer und FDP-Chef Guido Westerwelle vereinbart, heißt es.
"Es läuft auf Wolfgang Schäuble hinaus. Dieser hat sich in den Koalitionsverhandlungen mehrfach an entscheidenden Stellen zur Finanzpolitik eingebracht", verlautete aus Koalitionskreisen. Bislang galt Kanzleramtsminister Thomas de Maiziere als Merkels Favorit für das Finanzministerium. Dieser soll nach ARD-Angaben künftig das Innenministerium leiten. Seine Nachfolge im Kanzleramt wird demnach Ronald Pofalla antreten.


Der alte Bundesüberwachungsminister bleibt also doch in der Regierung. Die Saat, die er als Innenminister gesät hat, will er jetzt im Finanzministerium ernten. Es lebe der Überwachungsstaat und sein gläserner Bankkunde. So kriegt jeder (Voll)Pfosten sein Loch in Berlin und wenn es ausgebaut wurde, bekommt er ein neues zugewiesen. Das nenne ich mal Kontinuität in unserer Politik.

BFH erleichtert Verlustausgleich

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit einem aktuellen Urteil den Spielraum für Anlegern erweitert. Demnach dürfen sie aus steuerlichen Gründen kurz vor Ablauf der Spekulationsfrist Wertpapiere mit Verlust verkaufen, und noch am selben Tag in gleicher Stückzahl wieder erwerben. In dem Fall liege kein Gestaltungsmissbrauch vor. Privatanleger könnten nämlich frei entscheiden, ob, wann und mit welchem Risiko sie gehaltene Depotwerte abstoßen und anschließend wieder ordern (Az.: IX R 60/07).
Damit schaffen die höchsten Finanzrichter Rechtssicherheit in einem strittigen Punkt. Bislang konnte der Verkauf und sofortige Kauf von Wertpapieren von den Finanzämtern als Missbrauch des Steuerrechts ausgelegt werden. Deshalb mussten Anleger zumindest ein paar Tage abwarten, ehe sie verkaufte Aktien oder Anleihen wieder erwerben konnten.
Das positive Urteil können Anlegern nur gezielt nutzen, um ihr Depot vor Jahresende um Verlustbringer zu bereinigen. Infrage kommen zuvorderst Wertpapiere, die schon Ende 2008 im Depot lagen. Ist die einjährige Spekulationsfrist noch nicht abgelaufen, kann das Minus mit Gewinnen aus Fonds, Optionsscheinen oder Anleihen in voller Höhe verrechnet werden, mit Aktiengewinnen noch zur Hälfte. Werden die Titel unmittelbar zurückgekauft, bleibt der Depotbestand unverändert. Gleichzeitig verfügt der Anleger über ein steuerliches Verlustpotenzial. Das Minus eröffnet mehrere Möglichkeiten, um Steuern zu sparen. Damit lassen sich einerseits bereits realisierten Spekulationsgewinne aus diesem Jahr mindern. Sind die nicht vorhanden, kommt ein Ausgleich mit 2008 versteuerten Erträgen infrage. Das Finanzamt erstattet dann die bezahlte Steuer. Sogar ein angefallener Spekulationsgewinn mit Immobilien oder Goldbarren lässt sich so verrechnen.

Kauf CEM.TSX-V

Ich kaufe für mein Depot
20000 Constantine Metal Resources mit Limit 23 cts.
Das Kürzel ist CEM.TSX-V und die ISIN : CA210317103
Diese Axt-Freak-Aktie ist gut für 50 - 100 % LOL

Nachtrag :
Order ausgeführt

Donnerstag, 22. Oktober 2009

Buchtipp : Bilderberger, das geheime Zentrum der Macht

Der Fahrplan zur Neuen Weltordnung
Unsere Weltgeschichte ist nicht das Ergebnis von Zufällen, sondern vielmehr von präziser Planung. Vor mehr als einem halben Jahrhundert formierte sich im Geheimen eine machtvolle Gruppe, um die Geschicke dieses Planeten in die Hand zu nehmen und die Welt im Interesse der Superreichen zu lenken. Zahlreiche entscheidende Ereignisse in Politik und Wirtschaft gehen auf subtile Manipulation zurück. Ziel: Globale Kontrolle als totale Kontrolle. 1954 versammelten sich die »Hohepriester der Macht und Globalisierung « unter strengster Geheimhaltung erstmals im niederländischen Hotel de Bilderberg. Seitdem treffen sich die »Bilderberger« einmal im Jahr in den vornehmsten Hotels der Welt. Was dort hinter verschlossenen Türen beraten wird, bleibt unter Verschluss. Doch was die Bilderberger entscheiden, geht uns alle an – denn sie legen unser aller Zukunft fest. Sie zählen zu den zentralen Organen einer weltweit agierenden Schattenregierung.
- Wurde US-Präsident Bill Clinton in Deutschland gewählt?
- Wie und warum »schuf« Bilderberg die Ölkrise?
- Entschieden die Bilderberger über den Fall der Berliner Mauer?
- Stürzten die »Hohepriester« Gerhard Schröder?
- Wurden die beiden Bilderberger Alfred Herrhausen und Olof Palme ermordet, weil sie sich gegen Bilderberg stellten?
- Welche Zukunftspläne haben die Bilderberger für die Welt?
»Alles, was wir benötigen, ist die eine richtig große Krise, und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.« Bilderberger David Rockefeller am 23.09.1994 vor dem US Business Council.





Schweinegrippe auf der Truthahnfarm

In Kanada ist unterdessen auf einer Truthahn-Farm Schweinegrippe ausgebrochen. Etwa die Hälfte der insgesamt 7000 Vögel des Hofes in der Provinz Ontario wurde unter Quarantäne gestellt, wie die Zeitung "The Toronto Star" berichtete. Nach Angaben von Gesundheitsamts-Chefin Arlene King ist die Gefahr für Menschen "minimal". Weder Eier noch Fleisch der betroffenen Tiere seien in den Nahrungskreislauf gelangt. Die Truthähne hätten sich vermutlich durch Kontakt mit Menschen infiziert, sagte Chef-Veterinärin Deborrah Stark. Die Infektion fiel auf, als die Eierproduktion zurückging.
Die Übertragung der Schweinegrippe zwischen Menschen und Tieren gilt als Risiko, weil das Virus dabei zu einem gefährlicheren Subtyp mutieren könnte. Dafür gebe es in Ontario keine Anzeichen, sagte King. Im August war auch schon in Chile das neue H1N1-Virus auf einer Geflügelfarm entdeckt worden. Zuvor war die Schweinegrippe außer beim Menschen nur in seltenen Fällen bei Schweinen aufgetreten.


In ein paar Wochen lesen wir von einem mutierten Virus. Dann wird neuer Impfstoff bestellt und die Pharmagötter verdienen noch einmal ein paar Milliarden. Das Ende der Menschheit wird irgendwann mit so einer kleinen, unbedeutenden Nachricht eingeleitet.

Ein dummes Volk läßt sich leichter kontrollieren

Die Länder-Finanzminister haben Erwartungen auf weitere Milliarden-Hilfen für Schulen und Hochschulen einen deutlichen Dämpfer erteilt. Das genau vor zwölf Monaten auf dem Bildungsgipfel in Dresden verabredete Finanzziel werde bereits in diesem Jahr erreicht, heißt es in einer Vorlage der Finanzministerkonferenz (FMK).
Damals hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten der Länder vereinbart, bis 2015 die Ausgaben für Bildung und Forschung auf zehn Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIB) zu steigern. Doch nach neuer Rechnung der Länder-Finanzminister werde nicht nur bereits in diesem Jahr sondern auch in den folgenden bis 2015 die verabredete Zehn-Prozent-Marke jeweils deutlich überschritten werden - ohne dass dazu noch außergewöhnliche Etatsteigerungen nötig seien.


Der Blödsinn in Afghanistan kostet jedes Jahr hunderte von Millionen. Dafür ist Geld reichlich da. Für Bildung wird gespart. Man darf sich fragen, ob das nicht geplant der Volksverdummung dient.

Und wieder werden wir (wie erwartet) beschissen

Diskutiert wird ein Griff in die Trickkiste: Um den Bundeshaushalt nicht weiter zu belasten, wollen Union und FDP mit Hilfe eines sogenannten Sondervermögens die Sozialkassen entlasten. Dieser von Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnete "Zukunftsfonds" soll die wegen der steigenden Arbeitslosigkeit erwarteten Milliardenausfälle bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) und den gesetzlichen Krankenkassen finanzieren. Die schwarz-gelben Koalitionäre veranschlagen dafür offenbar 60 bis 70 Milliarden Euro , 45 Milliarden allein für die BA. Aus Sicht von Union und FDP sind diese Ausfälle eine Folge der schweren Wirtschaftskrise. Zudem könnte die Einführung dieses Sondervermögens noch zum großen Teil in einem Nachtragshaushalt in diesem Jahr verbucht und damit als "Erblast" der alten Bundesregierung zugerechnet werden: Die Schulden werden noch Peer Steinbrück in die Schuhe geschoben.

Die kleinste Zahleneinheit in Deutschland ist die Milliarde. Diese Wirtschaftskrise wird uns Billionen kosten. Mit den paar jetzt geplanten Kröten wird nichts gerissen. Die Erblast wird nicht der alten Regierung zugeschoben, sondern unseren Kindern und Enkelkindern. In 3 - 5 Jahren kollabiert das System dann vollends. 
Lebe Dein Leben jetzt !

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Zeit ein bisschen Cash einzusetzen

Kauf 5000 Copper One CUO.TSXV mit Limit 0,51 Ca$
Der Axtfreak schickt eine neue Kupferfirma aus den USA ins Rennen.
Sobald wir wissen, welche Firma es ist, kaufen wir.

1€uro = 1,50 Us$

Damit hat der Euro ein neues 52-Wochenhoch gegenüber dem Dollar markiert. Der Verfall des Greenbacks ist nicht aufzuhalten. Wenn es schnell Richtung 1,52 geht, wird das alte Tief des Dollars schnell erreicht. Hält dieses nicht, wird der Dollar in die Bedeutungslosigkeit verfallen. Gold sofort wieder über 1060 Us$. Jetzt wird es richtig spannend !

Erst die SPD und jetzt die Linken

Oskar Lafontaine will nicht für eine ganze Legislaturperiode Fraktionschef der Linken im Saarländischen Landtag bleiben. Das erfuhr die "tageszeitung" (taz) aus der Linken-Fraktion.
Auch sein Landtagsmandat werde der 67 Jahre alte Bundestagsabgeordnete und Bundesvorsitzende der Linken wohl bald niederlegen, hieß es weiter. Ein solcher Rückzug wäre eine erneute Kehrtwende Lafontaines. Unter seiner Führung hatte die Linke an der Saar ein herausragendes Landtagswahlergebnis von 21,3 Prozent erzielt.
Lafontaine hatte vor knapp zwei Wochen auf eine erneute Bewerbung für den Fraktionsvorsitz im Bundestag verzichtet und gleichzeitig ein stärkeres Engagement im Saarland angekündigt. Ein Termin für seinen Rückzug in der saarländischen Linken-Fraktion steht laut "taz" noch nicht fest. Lafontaine befindet sich zurzeit im Urlaub.


Der Typ ist eigentlich kein einziges Wort wert. Wer so einen wählt ist selber Schuld, wenn er von ihm enttäuscht wird. Wendehals zum Quadrat !

Dienstag, 20. Oktober 2009

Die Wurzel des Übels lebt noch

Der US-Immobilienmarkt erholt sich langsamer als erwartet. Die Zahl der Wohnbaubeginne stieg im September um 0,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat auf eine Jahresrate von 590.000. Das teilte das Handelsministerium am Dienstag mit. Volkswirte hatten mit einem Anstieg auf 610.000 gerechnet. Während wieder mehr Einfamilienhäuser gebaut wurden, gab es bei Mehrfamilienhäusern einen Rückgang.
Die Zahl der Baugenehmigungen für Eigenheime - ein Barometer für die künftige Entwicklung - fiel den Angaben zufolge um 7000. Hier war ein Anstieg erwartet worden. "Eine starke Erholung sieht anders aus, aber es bewegt sich in die richtige Richtung", sagte der US-Chefvolkswirt von Swiss Re, Kurt Karl.
Ende November laufen die Steuervergünstigungen für Immobilien Erstkäufer aus. Bisher bekommen sie rund 8000 Dollar wenn sie ihr erstes Haus oder die erste Wohnung erwerben. Bei den Experten wachsen die Befürchtungen, dass sich die Erholung am Immobilienmarkt mit Auslaufen der Förderung noch weiter abschwächen könnte, auch wenn die Notenbank wie erwartet weiter an der Niedrigzinspolitik festhalten wird.


Niedrigzinspolitik heißt weiter steigende Goldpreise. Die Inflation sollten Goldanleger easy outperformen. Solange sich der Häusermarkt nicht erholt, wird es dabei bleiben. Das sollte noch gute 2 Jahre so weitergehen.

Dollar auf Tauchfahrt und Gold im Höhenrausch

Die Finanzminister der Euro-Länder und die Europäische Zentralbank(EZB) haben sich kritisch über die derzeitige Stärke des Euro geäußert. Sie fürchten, die Erholung der Konjunktur könne durch Währungsturbulenzen behindert werden. Nach einem Treffen am Montag in Luxemburg warnte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, zu starke Ausschläge der Wechselkurse schadeten der Wirtschaft: "Die überzogenen Schwankungen und die ungeordneten Bewegungen auf den Devisenmärkten sind voller negativer Auswirkungen auf die wirtschaftliche und finanzielle Stabilität."
Die europäische Gemeinschaftswährung hat sich zum Dollar seit März um rund 20 Prozent auf Kurse von knapp 1,50 Dollar verteuert. "Das ist ein Problem, das uns beschäftigt", sagte der luxemburgische Finanzminister und Vorsitzende der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker. Darin seien sich die Mitglieder der Euro-Gruppe einig. Mit großer Aufmerksamkeit verfolge die Euro-Gruppe die Ankündigungen der US-Regierung zu ihrer Dollar-Politik. Der Euro setzte am Montag seinen Höhenflug fort und kostete 1,4958 Dollar gegenüber 1,4903 Dollar am Freitagabend.
Der Höhenflug der europäischen Gemeinschaftswährung bedeutet, dass der Dollar im Gegenzug momentan vergleichsweise günstig ist. Für Verbraucher werden dadurch unter anderem Reisen in die USA und Einkäufe in den Vereinigten Staaten billiger. Für Euro-Länder, die Waren in den Dollar-Raum verkaufen, ist ein starker Euro dagegen von Nachteil.


Ob Euro, Dollar oder Yen; es sind alles nur Papierfetzen. Kein Papier ist mehr wert, als das andere. Nur der Glaube in die falschen Versprechen der Schuldenstaaten und ihrer bankenhörigen Regierungen gibt diesem Papier einen Wert. Geld ist ein Tauschmittel und niemand garantiert, was man dafür eintauschen kann. Bisher haben noch alle Währungssysteme ihr Ende gefunden. Für Gold kann man heute noch Waren eintauschen, die man schon vor 2000 Jahren für die gleiche Menge Gold bekommen hat.
In Gold we trust !

Deutschland verarmt; 62 cts für Spielzeug im Monat

Dieses Post ist unserem Ex-König Gerd gewidmet




































Fast 1,7 Millionen Kinder sind auf Hartz IV angewiesen. Jetzt muss das Bundesverfassungsgericht prüfen, ob ihr Leben durch politische Willkür unnötig erschwert wurde.
Die höchsten deutschen Richter sollen nun Antworten auf brisante Fragen geben, und sie werden das wahrscheinlich noch bis Ende des Jahres tun. Ging alles mit rechten Dingen zu, als die Bundesregierung unter Gerhard Schröder 2003 die Hartz-IV-Regelsätze für Erwachsene ermitteln und die für Kinder einfach davon ableiten ließ? Wurde das Leben von Millionen Kindern durch politische Willkür unnötig erschwert? War es ein Verstoß gegen die Verfassung, als ihre Bedürfnisse über den Daumen gepeilt wurden und ihnen danach zum Beispiel 62 Cent im Monat für Spielzeug zustanden?
Die Bundesregierung hatte auch schon eine Vorstellung, was einem Erwachsenen vermutlich reichen könnte: 345 Euro plus Heizung und Miete. Die Beamten gingen nach der Top-Down-Methode vor, die in vielen Unternehmen beliebt ist: Das gewünschte Ergebnis wird vorgegeben, und anschließend werden die Parameter so lange manipuliert, bis die Rechnung aufgeht. So ähnlich verfuhr jetzt notgedrungen auch das Referat V B4. Man rechnete so lange, bis man bei 345 Euro gelandet war. Um sicherzugehen, wurde der Betrag vorsorglich am 24. Dezember 2003 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. "Mit Rechtsstaatlichkeit hatte diese Reihenfolge natürlich gar nichts zu tun", sagt die Darmstädter Rechtsprofessorin Anna Lenze.



Über Risiken und Nebenwirkungen bei aussergewöhnlichen Umständen

Am 26. Oktober beginnen in Deutschland die Impfungen gegen die Schweinegrippe. Während Soldaten, Bundespolizisten und Mitarbeiter der Krisenstäbe des Bundes mit Celvapan versorgt werden sollen, steht für mehr als ein Drittel der Bevölkerung der Impfstoff Pandemrix zur Verfügung, der stärkere Nebenwirkungen verursachen soll. Beide Impfstoffe sind in Studien kontrolliert und von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMEA) zugelassen worden.Beide Impfstoffe wurden laut EMEA unter "außergewöhnlichen Umständen" zugelassen. Dies bedeutet, dass es bisher nicht möglich war, umfassende Informationen über den Pandemie-Impfstoff zu erlangen.

In diesem Artikel werden ausführlich die Risiken und Nebenwirkungen dieser, im Schnelldurchlauf zugelassenen Impfstoffe, ausführlich beschrieben. Lesen bildet in diesem Fall nicht nur, sondern schützt auch vor Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen und Reaktionen an der Injektionsstelle (Verhärtung, Schwellung, Schmerzen und Rötung) sowie Fieber und Mattheit oder Müdigkeit. Diese Nebenwirkungen treten immerhin bei mehr als 10 % der Geimpften auf. Tolle Aussichten !

7000 Arbeitsplätze und viel Tradition weg

Nach 82 Jahren ist das Aus für den traditionsreichen Versandhändler Quelle beschlossene Sache. Der Verkauf der insolventen Versandhausgruppe Primondo mit der Kernmarke Quelle ist gescheitert. Quelle Deutschland mit Sitz in Fürth, der größte Krisenherd, wird abgewickelt und damit geschlossen. Für die einzelnen Bestandteile der Gruppe mit den gesunden ausländischen Versandaktivitäten von Quelle sowie für den Verkaufsfernsehsender HSE 24 werden separate Verkaufsprozesse gestartet. Die zahlreichen Spezialversender („Peter Hahn“, „Baby Walz“) sollen erst einmal eigenständig weitergeführt werden, stehen aber auch vor dem Verkauf. Die Quelle-Belegschaft soll am heutigen Dienstag in Nürnberg über die weiteren Schritte informiert werden.
Das Scheitern seiner ursprünglichen Pläne teilte der Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg am späten Montagabend mit, nachdem der Gläubigerausschuss über diese überraschende Wende informiert worden war. Keiner der vier Interessenten habe bis zum Montag ein Angebot abgegeben. Niemand wolle das defizitäre Deutschland-Geschäft übernehmen. „Nach intensiven Verhandlungen mit einer Vielzahl von Investoren sehen Insolvenzverwalter wie Gläubigerausschuss jetzt keine Alternative zur Abwicklung von Quelle Deutschland mehr“, teilte Görg mit.



Wer hat in seiner Jugend keine Shirts, Pullover oder Hosen von Quelle getragen ? Für meine Oma und meine Mutter war der neue Quellekatalog Frühjahr/Sommer oder Herbst/Winter das saisonale Highlight. Ich habe die braunen Cordhosen und karierten Pullis gehasst, die sie mir bestellt hat. Blaue Pakete wurden hin und hergeschickt, weil das Zeug nur selten gepasst hatte. Universum und Privileg Elektrogeräte waren in vielen Haushalten zu finden und sind es heute noch. Quelle war wie ein Märchen. Aus dem Nichts entstand nach dem zweiten Weltkrieg das größte Versandhaus. Für die Deutsche Post ist Quelle heute noch einer der größten Kunden. Auch dort wird sich das bemerkbar machen. Mit Quelle geht nicht nur ein Teil Deutschlands in die Pleite. Mit dem Aus für dieses Unternehmen verlieren wir alle ein Stück unserer Vergangenheit. Was werden Omas und Muttis jetzt ohne ihren Quellekatalog nur tun ?

Montag, 19. Oktober 2009

Schönsaufen

In Russland steigt der Wodka-Konsum. Einer Marktstudie zufolge ist er das einzige Genussmittel, das in der Wirtschaftskrise zugenommen hat. Auch die illegale Produktion des hochprozentigen Getränks ist angestiegen.
Während mehr als drei Viertel der Russen ihre Ausgaben allgemein drosselten, sei der Verkauf von Wodka im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent gestiegen, berichtete die russische Tageszeitung "Nesawissimaja Gaseta" am Montag unter Berufung auf eine Studie des Marktforschungsinstituts Nielsen. Auch die illegale Wodka-Produktion habe zugenommen: Waren es 2008 noch 700 Millionen Liter, so stieg die Menge 2009 auf 750 Millionen Liter, wie der Leiter des Zentrums zur Untersuchung des russischen Alkoholmarkts, Wadim Drobis, der Zeitung sagte.
Dem Bericht zufolge ging der Konsum von Alkohol in Restaurants und Bars zurück. Die Russen würden Alkohol zunehmend in Geschäften kaufen und zu Hause trinken, sagte Drobis dem Blatt. "Die Wirtschaftskrise führt zu einer Zunahme des Alkoholkonsums, nicht nur in Russland, sondern in der ganzen Welt." Das liege an einem "Bedürfnis nach psychologischer Entspannung". Offiziellen Statistiken zufolge sterben jedes Jahr Zehntausende Russen an gepanschtem Alkohol.

Aber so übel sieht der RTS doch gar nicht aus



Hurra Hurra Hurra

So viel Zuversicht hat es lange nicht gegeben: Die deutsche Wirtschaft hat sich im dritten Quartal nach übereinstimmender Meinung der Bundesregierung und der Bundesbank weiter erholt. Die gesamtwirtschaftliche Leistung dürfte zwischen Juli und September deutlicher zugenommen haben als im zweiten Quartal, heißt es im Monatsbericht Oktober des Bundeswirtschaftsministeriums, der am Montag veröffentlicht wurde. Nach Einschätzung der Bundesbank hat die deutsche Wirtschaft in den vergangenen Monaten an Dynamik gewonnen.
Den Ausgangspunkt der Erholung bilde die weltwirtschaftliche Erholung, die dem Außenhandel Impulse verleihe, erklärte das Wirtschaftsministerium. So dürften die Exporte in der Quartalsbetrachtung erstmals seit mehr als einem Jahr wieder zugelegt haben. Neben den umfangreichen geldpolitischen und fiskalischen Maßnahmen wirke insbesondere die allmähliche Überwindung der Vertrauenskrise im dritten Quartal stützend. In der Binnenwirtschaft kämen die Maßnahmen der Konjunkturprogramme zum Tragen.
Bundesbank zuversichtlich
In ihrem Monatsbericht legte die Bundesbank zwar keine Prognose für die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im dritten Quartal vor, allerdings hatte Bundesbankpräsident Axel Weber kürzlich erklärt, dass er gegenüber dem zweiten Quartal ein Wachstum von "rund 0,75 Prozent" erwarte. Damit dürfte die deutsche Wirtschaft Weber zufolge in diesem Jahr auch eher um nur fünf Prozent schrumpfen - und nicht um 6,2 Prozent, wie die offizielle Bundesbankprognose zurzeit noch lautet.
Im zweiten Quartal war das deutsche BIP bereits um 0,3 Prozent gewachsen. Davor war die Wirtschaft angesichts der globalen Finanzkrise vier Quartale in Folge geschrumpft. Nach der jüngsten Prognose der Bundesregierung wird die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr um fünf Prozent schrumpfen und 2010 um 1,2 Prozent wachsen.

Bei dem Wachstum dürfte es ca. 8 Jahre dauern, bis wir den Stand von 2008 wieder haben. Die Staatsverschuldung dürfte sich bis dahin verdreifacht haben. 
Hurra !

Meine Lieblingsaktie Gulfside Minerals

Eines der ersten Posts in diesem Blog hat sich mit Gulfside Minerals beschäftigt. Das war vor etwas mehr als 4 Monaten. Ich mag mich auch nicht mehr wirklich mit diesem Mist beschäftigen und schon gar nicht Vergleiche anstellen. Der Chart erzählt die Geschichte von Gulfside ausführlich und exakt. Lustig fand ich die News zur reduzierten Finanzierung. Es ist eben schwer Geld aufzutreiben im größten Bullenmarkt für Rohstoffaktien aller Zeiten LOL
Finger weg !




Das große Autohändlersterben

Ungeachtet des durch die Abwrackprämie hervorgerufenen Umsatzbooms ist die Zahl der Händlerinsolvenzen einem Pressebericht zufolge drastisch gestiegen. Von Januar bis Juli 2009 hätten insgesamt 788 Kfz-Handels- und Servicebetriebe Insolvenz angemeldet, das seien 22 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, berichtete das Branchen- und Wirtschaftsblatt "Automobilwoche" am Sonntag vorab unter Berufung auf Angaben des Statistischen Bundesamtes.

Welch eine unerwartete Überraschung. Richtig haarig wird es für die Chaoten erst nächstes Jahr. Dudenhöfer meint, die beste Zeit für ein neues Auto wäre das Frühjahr 2010. 
Durchhalten !

Sonntag, 18. Oktober 2009

Schweinegrippenimpfung einfach nur skandalös

Endlich kommen die skandalösen Umstände um diese empfohlene Zwangsimpfung immer mehr ans Tageslicht. Das war die größte Abzocke der Pharmariesen bisher. Für Milliarden von Euros wurden gefährliche und wirkungslose Impfstoffe bestellt. Das alles auf dem Rücken der Beitrags- und Steuerzahler in Europa. Unsere eigene Regierung will sich, wenn überhaupt, mit einem anderen Impfstoff impfen lassen und ihre Armee und den Beamtenapparat gleich mit. Eine kleine Nachricht, von einem Viren-befallenen Schweinehirten aus Mexiko hat so große Auswirkungen. Inzwischen ist das Virus auf eine Pute in Chile übergesprungen. Über die Wirkung des aktuellen Impfstoffes auf einen mutierten Virus muß man nachdenken. Man darf sich mehr als je zuvor die Frage stellen, wo dieser Virus wirklich herkommt. Man kann nur raten, diese Impfung zu boykottieren. Einen einzigen Toten hat es bisher in Deutschland gegeben. An der "normalen" Wintergrippe sterben jedes Jahr Tausende. Hier wird nicht annähernd soviel Impfstoff vorgehalten. Die Umverteilung von Wohlstand von den Individuen auf einige wenige Industrie- und Finanzkonzerne hat sich weiter beschleunigt. Ob Goldman Sucks gigantische Bonis zahlt, oder Pharmariesen für Milliarden fragwürdige Impfstoffe verkaufen, ist nebensächlich. Das Ziel ist immer die Umverteilung von Geldern an einige wenige.
Was wird hier mit uns gespielt ?

Kanzlerin und Minister sollen nach SPIEGEL-Informationen mit speziellem Impfstoff vor Schweinegrippe geschützt werden. Beamte von Ministerien und nachgeordneten Behörden ebenso. Das Vakzin enthält keine umstrittenen Zusatzstoffe - im Gegensatz zum Impfstoff für den Rest der Bevölkerung.
Bis vor wenigen Tagen hatte kaum jemand außerhalb von Fachzirkeln das Wort Adjuvans gehört. Doch nun ist eine öffentliche Diskussion über die Zusammensetzung des Impfstoffs für die demnächst anlaufende Schweinegrippeimpfung entflammt. Dabei taucht immer wieder der Begriff auf, mit dem ein Zusatzstoff zur Wirkverstärkung bezeichnet wird.
Kritiker argumentieren, dass Adjuvantien zu gesteigerten Impfreaktionen wie Kopfschmerzen oder Fieber führen könnten. Unterstützer halten dagegen, dass die Impfung auch mit den Zusatzstoffen sicher sei - und dass auf diese Weise mehr Wirkstoffdosen hergestellt werden könnten. Vor einigen Tagen hatte die Bundeswehr bekanntgegeben, dass sie für ihre Soldaten einen Impfstoff ohne Zusatzstoffe geordert hat.
Doch nach SPIEGEL-Informationen sollen auch weitere Personengruppen eine Impfung ohne Adjuvantien erhalten: "Wir haben 200.000 Dosen des nicht-adjuvantierten Impfstoffs Celvapan der Firma Baxter gekauft", räumt Christoph Hübner, Sprecher des Bundesinnenministeriums ein. Anders als das Präparat von GlaxoSmithKline (GSK), das ab kommender Woche in 50 Millionen Dosen für die Bevölkerung ausgegeben wird, enthält der Baxter-Impfstoff keinen Wirkverstärker.
Allerdings kommt Celvapan nur deshalb ohne die umstrittenen Hilfsstoffe aus, weil es ganze abgetötete Viren und nicht Virenbruchstücke enthält. Die Substanz wird den für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zuständigen Staatsdienern gespritzt: Mitgliedern des Kabinetts sowie Beamten der Ministerien und der nachgeordneten Behörden. Dazu zählen auch die Mitarbeiter des für die Impfstoffzulassung zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts, das vergangene Woche wiederholt seine Entscheidung verteidigt hat, der Bevölkerung die GSK-Vakzine zu beschaffen.
"Gesundheitsbehörden sind auf Pharmakonzerne hereingefallen"
Für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, ist das ein Skandal, der den Menschen kaum zu vermitteln sei. "Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne", so Ludwig weiter. Sie werfe zahlreiche Probleme auf, ihr Nutzen sei ungewiss: "Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten."
Weil der GSK-Impfstoff nicht an Schwangeren getestet wurde, muss auch für sie kurzfristig nicht-adjuvantierter Impfstoff besorgt werden. Das zuständige Thüringer Gesundheitsministerium hatte am Freitag erklärt, man verhandle mit verschiedenen Herstellern über einen begrenzten Nachkauf von Impfstoff ohne die umstrittenen Hilfsstoffe. Der Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Klaus Theo Schröder, bestätigte das gegenüber dem SPIEGEL: "Es laufen derzeit Gespräche mit Herstellern sowie den Gesundheitsministerien in Frankreich und den USA, mit dem Ziel, für Schwangere auch nicht-adjuvantierten Impfstoff zu beschaffen."
Offene Rebellion herrscht unter Allgemeinmedizinern und Kinderärzten. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Michael Kochen, rät den deutschen Hausärzten von der Impfung ab. "Das Schadensrisiko überwiegt den Nutzen", sagt der Göttinger Professor. Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, wirft der Bundesregierung "wissenschaftliche Falschaussagen" vor. Wie bei Schwangeren, so gelte auch für Kinder unter drei Jahren: "Der Impfstoff ist an ihnen noch überhaupt nicht getestet, deshalb ist das Risiko einfach zu groß, ihn jetzt bedenkenlos einzusetzen."
Kinder hätten ein Immunsystem, das zu Überreaktionen neige, genau die aber könnten durch den Zusatz von Wirkverstärkern ausgelöst werden. Zusätzlich sei dem Impfstoff auch noch ein quecksilberhaltiger Konservierungsstoff beigefügt. "Das Zeug hat man in heutigen Impfstoffen für Kleinkinder bewusst herausgehalten", sagte Hartmann.

Verrückt ?

Giftige Verbindungen "entschärft"
Bakterien lagern Gold ein
Neuseeländische Bakterien "entschärfen" giftige Goldverbindungen und lagern das kostbare Metall dabei in ihrem Inneren ab. Ein internationales Team um Frank Reith von der University of Adelaide in North Terrace (Australien) hatte die Mikroben auf Goldkörnchen entdeckt, berichtet die Gruppe in den "Proceedings" der US-Akademie der Wissenschaften ("PNAS"). An der Analyse waren auch Forscher der Martin-Luther-Universität in Halle-Wittenberg beteiligt.
Gefunden hatten die Forscher die Bakterien (Cupriavidus metallidurans) an zwei 3500 Kilometer voneinander entfernten Stellen in Australien: im Süden von New South Wales und im Norden von Queensland. Die Gruppe analysierte die Keime unter Laborbedingungen. Giftige Verbindungen mit Gold darin werden von den Bakterien aufgenommen und zu reinem Gold. Hochauflösende Aufnahmen mit Photonen- und Synchrotonstrahlen zeigten die wenige Nanometer winzigen "Goldklumpen" in den Zellen. Möglicherweise seien die Mikroben an der Entstehung großer Goldnuggets beteiligt.
Durch die giftigen Verbindungen würden spezielle Erbgutabschnitte aktiviert und in der Folge eine Entgiftungsmaschinerie angeworfen, erläutern die Forscher. Nun sollen die Bakterien bei der Suche nach Gold helfen: Die Zellmechanismen ließen sich für die Entwicklung eines Biosensors nutzen, erläutern die Forscher. Damit könnte schon in drei bis fünf Jahren die Suche nach neuen Goldvorkommen erleichtert werden, so lautet die Hoffnung.

Der Dollar

sieht auch technisch überhaupt gar nicht gut aus. Schluss auf 14 Monatstief und Verkaufssignal des MACD. Bis zur Unterstützung bei rund 70 Punkten ist der Dollar im freien Fall. Ohne Intervention von Zentralbanken ist er nicht zu halten. Richard Russel (Dow Theory Letter ) glaubt, spätestens jetzt ist die Zeit, Minenaktien zu kaufen.
In Gold we trust !




Stoppt den Lissabon Vertrag

Hier kann sich jeder an einer Petition an den Präsidenten der Tschechischen Republik beteiligen .