Dienstag, 20. Oktober 2009

Über Risiken und Nebenwirkungen bei aussergewöhnlichen Umständen

Am 26. Oktober beginnen in Deutschland die Impfungen gegen die Schweinegrippe. Während Soldaten, Bundespolizisten und Mitarbeiter der Krisenstäbe des Bundes mit Celvapan versorgt werden sollen, steht für mehr als ein Drittel der Bevölkerung der Impfstoff Pandemrix zur Verfügung, der stärkere Nebenwirkungen verursachen soll. Beide Impfstoffe sind in Studien kontrolliert und von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMEA) zugelassen worden.Beide Impfstoffe wurden laut EMEA unter "außergewöhnlichen Umständen" zugelassen. Dies bedeutet, dass es bisher nicht möglich war, umfassende Informationen über den Pandemie-Impfstoff zu erlangen.

In diesem Artikel werden ausführlich die Risiken und Nebenwirkungen dieser, im Schnelldurchlauf zugelassenen Impfstoffe, ausführlich beschrieben. Lesen bildet in diesem Fall nicht nur, sondern schützt auch vor Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen und Reaktionen an der Injektionsstelle (Verhärtung, Schwellung, Schmerzen und Rötung) sowie Fieber und Mattheit oder Müdigkeit. Diese Nebenwirkungen treten immerhin bei mehr als 10 % der Geimpften auf. Tolle Aussichten !