Sonntag, 18. Oktober 2009

Schweinegrippenimpfung einfach nur skandalös

Endlich kommen die skandalösen Umstände um diese empfohlene Zwangsimpfung immer mehr ans Tageslicht. Das war die größte Abzocke der Pharmariesen bisher. Für Milliarden von Euros wurden gefährliche und wirkungslose Impfstoffe bestellt. Das alles auf dem Rücken der Beitrags- und Steuerzahler in Europa. Unsere eigene Regierung will sich, wenn überhaupt, mit einem anderen Impfstoff impfen lassen und ihre Armee und den Beamtenapparat gleich mit. Eine kleine Nachricht, von einem Viren-befallenen Schweinehirten aus Mexiko hat so große Auswirkungen. Inzwischen ist das Virus auf eine Pute in Chile übergesprungen. Über die Wirkung des aktuellen Impfstoffes auf einen mutierten Virus muß man nachdenken. Man darf sich mehr als je zuvor die Frage stellen, wo dieser Virus wirklich herkommt. Man kann nur raten, diese Impfung zu boykottieren. Einen einzigen Toten hat es bisher in Deutschland gegeben. An der "normalen" Wintergrippe sterben jedes Jahr Tausende. Hier wird nicht annähernd soviel Impfstoff vorgehalten. Die Umverteilung von Wohlstand von den Individuen auf einige wenige Industrie- und Finanzkonzerne hat sich weiter beschleunigt. Ob Goldman Sucks gigantische Bonis zahlt, oder Pharmariesen für Milliarden fragwürdige Impfstoffe verkaufen, ist nebensächlich. Das Ziel ist immer die Umverteilung von Geldern an einige wenige.
Was wird hier mit uns gespielt ?

Kanzlerin und Minister sollen nach SPIEGEL-Informationen mit speziellem Impfstoff vor Schweinegrippe geschützt werden. Beamte von Ministerien und nachgeordneten Behörden ebenso. Das Vakzin enthält keine umstrittenen Zusatzstoffe - im Gegensatz zum Impfstoff für den Rest der Bevölkerung.
Bis vor wenigen Tagen hatte kaum jemand außerhalb von Fachzirkeln das Wort Adjuvans gehört. Doch nun ist eine öffentliche Diskussion über die Zusammensetzung des Impfstoffs für die demnächst anlaufende Schweinegrippeimpfung entflammt. Dabei taucht immer wieder der Begriff auf, mit dem ein Zusatzstoff zur Wirkverstärkung bezeichnet wird.
Kritiker argumentieren, dass Adjuvantien zu gesteigerten Impfreaktionen wie Kopfschmerzen oder Fieber führen könnten. Unterstützer halten dagegen, dass die Impfung auch mit den Zusatzstoffen sicher sei - und dass auf diese Weise mehr Wirkstoffdosen hergestellt werden könnten. Vor einigen Tagen hatte die Bundeswehr bekanntgegeben, dass sie für ihre Soldaten einen Impfstoff ohne Zusatzstoffe geordert hat.
Doch nach SPIEGEL-Informationen sollen auch weitere Personengruppen eine Impfung ohne Adjuvantien erhalten: "Wir haben 200.000 Dosen des nicht-adjuvantierten Impfstoffs Celvapan der Firma Baxter gekauft", räumt Christoph Hübner, Sprecher des Bundesinnenministeriums ein. Anders als das Präparat von GlaxoSmithKline (GSK), das ab kommender Woche in 50 Millionen Dosen für die Bevölkerung ausgegeben wird, enthält der Baxter-Impfstoff keinen Wirkverstärker.
Allerdings kommt Celvapan nur deshalb ohne die umstrittenen Hilfsstoffe aus, weil es ganze abgetötete Viren und nicht Virenbruchstücke enthält. Die Substanz wird den für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zuständigen Staatsdienern gespritzt: Mitgliedern des Kabinetts sowie Beamten der Ministerien und der nachgeordneten Behörden. Dazu zählen auch die Mitarbeiter des für die Impfstoffzulassung zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts, das vergangene Woche wiederholt seine Entscheidung verteidigt hat, der Bevölkerung die GSK-Vakzine zu beschaffen.
"Gesundheitsbehörden sind auf Pharmakonzerne hereingefallen"
Für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, ist das ein Skandal, der den Menschen kaum zu vermitteln sei. "Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne", so Ludwig weiter. Sie werfe zahlreiche Probleme auf, ihr Nutzen sei ungewiss: "Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten."
Weil der GSK-Impfstoff nicht an Schwangeren getestet wurde, muss auch für sie kurzfristig nicht-adjuvantierter Impfstoff besorgt werden. Das zuständige Thüringer Gesundheitsministerium hatte am Freitag erklärt, man verhandle mit verschiedenen Herstellern über einen begrenzten Nachkauf von Impfstoff ohne die umstrittenen Hilfsstoffe. Der Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Klaus Theo Schröder, bestätigte das gegenüber dem SPIEGEL: "Es laufen derzeit Gespräche mit Herstellern sowie den Gesundheitsministerien in Frankreich und den USA, mit dem Ziel, für Schwangere auch nicht-adjuvantierten Impfstoff zu beschaffen."
Offene Rebellion herrscht unter Allgemeinmedizinern und Kinderärzten. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Michael Kochen, rät den deutschen Hausärzten von der Impfung ab. "Das Schadensrisiko überwiegt den Nutzen", sagt der Göttinger Professor. Wolfram Hartmann, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, wirft der Bundesregierung "wissenschaftliche Falschaussagen" vor. Wie bei Schwangeren, so gelte auch für Kinder unter drei Jahren: "Der Impfstoff ist an ihnen noch überhaupt nicht getestet, deshalb ist das Risiko einfach zu groß, ihn jetzt bedenkenlos einzusetzen."
Kinder hätten ein Immunsystem, das zu Überreaktionen neige, genau die aber könnten durch den Zusatz von Wirkverstärkern ausgelöst werden. Zusätzlich sei dem Impfstoff auch noch ein quecksilberhaltiger Konservierungsstoff beigefügt. "Das Zeug hat man in heutigen Impfstoffen für Kleinkinder bewusst herausgehalten", sagte Hartmann.