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ARGUSAUGEN - ALTERNATIVE ANSICHTEN
+ + + + + + + + Wer seine Augen heute nicht zum Sehen benutzt, wird sie später zum Weinen gebrauchen + + + + + + + + +
Samstag, 3. März 2012
So entwickelt sich der Goldpreis im März
Goldreporter analysiert die Goldpreis-Entwicklung der vergangenen 40 Jahre. Wie schlug sich Gold im Monat März?
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Wo is das griechische Gold?
Jüngst kamen Berichte auf, nach denen Griechenland im Falle eines Bankrotts im Rahmen des neuen Rettungspakets den Gläubigern gegenüber mit dem nationalen Gold haften solle. Ob dies nun stimmt oder nicht, so wirft es jedenfalls eine bedeutende Frage auf: Welche Einstellung haben die nationalen Zentralbanken der Eurozone im Angesicht der Finanz- und Wirtschaftskrise zum Gold?
Behalten Sie dabei im Hinterkopf, dass sich jene Zentralbanken seit dem endgültigen Ende des Bretton Woods Systems vor 30 Jahren zusammentaten, um jegliche monetäre Aufgabe von Gold zu beseitigen. Als Unterzeichner der fortlaufenden Goldabkommen der Zentralbanken sehen sie das Gold möglicherweise auch als eine Einnahmequelle. Allerdings waren das noch andere Zeiten, als zunehmende Planwirtschaft und Regulierung von den Märkten nicht angezweifelt wurde. Seit die Währungshüter sich zunehmender Kritik ausgesetzt sehen, musste sich die Strategie der Zentralbanker zum Gold logischerweise komplett umkehren: Entweder ist Gold ein Vermögenswert, dessen Wert als Kollateral maximiert werden sollte, oder es wird zumindest als letzte Bastion gehalten. Das Eigeninteresse hat sich im Zuge der veränderten Gegebenheiten in der Eurozone fundamental gewandelt.
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Behalten Sie dabei im Hinterkopf, dass sich jene Zentralbanken seit dem endgültigen Ende des Bretton Woods Systems vor 30 Jahren zusammentaten, um jegliche monetäre Aufgabe von Gold zu beseitigen. Als Unterzeichner der fortlaufenden Goldabkommen der Zentralbanken sehen sie das Gold möglicherweise auch als eine Einnahmequelle. Allerdings waren das noch andere Zeiten, als zunehmende Planwirtschaft und Regulierung von den Märkten nicht angezweifelt wurde. Seit die Währungshüter sich zunehmender Kritik ausgesetzt sehen, musste sich die Strategie der Zentralbanker zum Gold logischerweise komplett umkehren: Entweder ist Gold ein Vermögenswert, dessen Wert als Kollateral maximiert werden sollte, oder es wird zumindest als letzte Bastion gehalten. Das Eigeninteresse hat sich im Zuge der veränderten Gegebenheiten in der Eurozone fundamental gewandelt.
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Montag, 27. Februar 2012
Bundestag winkt zweites Griechenland-Paket durch
Normalerweise müsste jeder Deutsche morgen zu 3 oder 4 Banken gehen und sich dort soviel Geld leihen, wie er kriegen kann. Dieses Geld müsste sofort nach Auszahlung ins Ausland geschafft werden. Anschliessend erklärt man die persönliche Insolvenz und wartet 7 Jahre, bis man schuldenfrei ist. Nichts anderes passiert gerade in Griechenland. Nur würde man die kleinen Leute hier gnadenlos einsperren, in Beugehaft nehmen und was weis ich alles noch.
Quelle
Iran-Kriegsgefahr: Weltbörsen-Poker
Ölpreis explodiert wegen Kriegsgefahr in Iran. Nachdem der Griechenland-Tragödie durch den von der Troika beschlossenen 130 Mrd €-Kredit und dem von den Banken in die Tat umzusetzenden Schuldenschnitt um 53% die Schärfe genommen wurde, rücken nun die Ereignisse im arabischen Raum in den Vordergrund.
Wird es in diesem (Früh)Jahr einen Iran-Krieg geben und welche Auswirkungen wird dies auf die Weltbörsen haben? Schreiben Sie mir Ihre Meinung dazu! Während die Weltbörsen mit erstaunlicher Unbekümmertheit und Nonchalance die Gefahr eines Iran-Krieges verdrängen bzw. ignorieren, stieg der Ölpreis insbesondere in der letzten Woche stark an auf ein neues Jahres-Hoch (Brentöl auf 125,50, WTI-Öl auf 109,71 USD/Barrel), was ein erstes Warnsignal ist. Die Situation im Iran und damit zusammenhängend auch in Syrien bleibt unübersichtlich, komplex und wenig kalkulierbar, auch für die Anleger.
Klar ist nur eins: kommt es zu einem Iran-Krieg, würde der Ölpreis weiter explodieren und dies könnte der Weltwirtschaft einen schweren Dämpfer zufügen. Da die Refinanzierung von Anleihen auch von den Wachstumserwartungen abhängen, könnte ein Iran-Krieg auch für das fragile weltweite Finanzsystem – wieder einmal - zur Unzeit kommen. Solange dies aber nicht in dem Bewusstsein der Anleger ist, können die Aktienkurse weiter entlang der „Mauer der Angst“ steigen.
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Wird es in diesem (Früh)Jahr einen Iran-Krieg geben und welche Auswirkungen wird dies auf die Weltbörsen haben? Schreiben Sie mir Ihre Meinung dazu! Während die Weltbörsen mit erstaunlicher Unbekümmertheit und Nonchalance die Gefahr eines Iran-Krieges verdrängen bzw. ignorieren, stieg der Ölpreis insbesondere in der letzten Woche stark an auf ein neues Jahres-Hoch (Brentöl auf 125,50, WTI-Öl auf 109,71 USD/Barrel), was ein erstes Warnsignal ist. Die Situation im Iran und damit zusammenhängend auch in Syrien bleibt unübersichtlich, komplex und wenig kalkulierbar, auch für die Anleger.
Klar ist nur eins: kommt es zu einem Iran-Krieg, würde der Ölpreis weiter explodieren und dies könnte der Weltwirtschaft einen schweren Dämpfer zufügen. Da die Refinanzierung von Anleihen auch von den Wachstumserwartungen abhängen, könnte ein Iran-Krieg auch für das fragile weltweite Finanzsystem – wieder einmal - zur Unzeit kommen. Solange dies aber nicht in dem Bewusstsein der Anleger ist, können die Aktienkurse weiter entlang der „Mauer der Angst“ steigen.
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Samstag, 25. Februar 2012
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