Noch im Halbschlaf habe ich gerade im Wecker gehört, dass Sarkozy Frau Merkel angerufen angerufen hat und sie gebeten hat ihren Urlaub zu unterbrechen. Es ist wieder einmal Time für ein Krisenmeeting.
Die Einladungen des Herrn Sarkozy haben die Neigung sehr teuer zu werden.
Gefressen werden Kaviar, Austern und Champagner, aber die Rechnung zahlt stets der Deutsche.
Die eigene Bevölkerung kann demnächst nur noch zweimal die Woche Fleisch essen, danach nur noch die Reichen, so wie früher.
Denn wie oft, will man sich noch treffen?
Wer soll den Mist, der verzapft wird, noch glauben?
Auf der anderen Seite die Börse:
Asien voll im Minus!
Es ist der Tag vor dem Wochenende!
Es herrscht Angst vor einem Schwarzen Freitag.
1929 löste so ein Tag die Weltwirtschaftskrise aus.
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Nein! Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster. Was auch recht einfach ist. So einen schwarzen Freitag gibt's nicht allzu häufig in einem Menschenleben. Also ist es nicht wirklich eine Kunst vorauszusagen, dass das Börsenarmageddon auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Und wenn doch? Ist es mir auch egal, denn es ist immer noch tierisch viel Geld am Markt und das bei wenig Möglichkeiten es sinnvoll anzulegen. Die Aktienmärkte werden auch wieder nach oben drehen. "Und es war Sommer, nicht das erste Mal im Leben"!