Freitag, 30. Juli 2010

Geld regiert die Welt. Aber wer regiert eigentlich das Geld?

Folgendes ist ein Auszug von Steuerboykott.org:

Wer die Kontrolle über das Geld eines Staates hat, der hat auch die Kontrolle über den Staat, nur leider ohne vom Volk gewählt worden zu sein.

Eigentlich müßte ein Staat überhaupt nicht verschuldet sein und ständig Zinsen zahlen, denn er könnte ja eigenes Geld herausgeben. Doch wegen der Abschaffung des Goldstandards mußte verhindert werden, daß der Staat unbegrenzt Geld druckt und Inflation erzeugt. Deshalb wurde diese Macht in die Hände des privaten Bankensystems gegeben, welches seither genau das Gleiche tut, nur nicht im öffentlichen sondern im eigenen Interesse.

Geld entsteht in den Zentral- und Geschäftsbanken, bei deren Eigentümern alle Fäden zusammenlaufen. Die Herren des Geldes haben die Macht, Geld aus dem Nichts zu schöpfen. Sie bestimmen, wer es bekommt und was dafür zu tun ist. Sie kaufen damit alles und jeden:
  • die Medien, die dem Volk Lügen und Meinungen präsentieren
  • die Politiker, die die gewünschten Gesetze beschließen
  • die Gerichte, die sie niemals verurteilen
  • die Polizei, die sie beschützt
  • die Soldaten die für sie Kriege führen
  • die Waffen, mit denen ihre Soldaten töten
Wenn ein Staat keine eigene Währung hat und deshalb ständig Kredite braucht, dann ist er genauso wie Unternehmen oder Bürger von den Geldgebern abhängig. Ein verschuldeter Staat ist immer fremdbestimmt. Er kann gar nicht im Interesse seiner Bürger handeln sondern muß den Interessen der Geldverleiher dienen. Die Staatsgewalt geht nicht – gemäß Artikel 20, Absatz 2 des Grundgesetzes – vom Volke aus.
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