Dienstag, 5. Januar 2010

Focus Money bringt Artikel über die Lügen des 11. September

Es ist vollbracht. Focus Money bringt am 5. Januar 2010 fünf Seiten über die Lügen des 11. September 2001. Mehr als fünf Jahre habe ich dafür gekämpft. Auf vier Textseiten (eine Seite Aufmacher) war natürlich kein Platz für alle Widersprüchlichkeiten, aber ich habe mich auf die wichtigsten konzentriert: Die kontrollierten Sprengungen von WTC 1, 2 und 7, die fehlende Boeing im Pentagon und das Ausbleiben der Abfangjäger.
Auch hier wieder meine Bitte: Kaufen Sie das Heft! Die Klimagate-Story hat an der Auflage kaum etwas verändert. Die vielen positiven Leserzuschriften (nur eine negative) haben aber immerhin die 911-Story ermöglicht. Auf die Dauer haben solche Artikel aber nur eine Chance, wenn es auch eine Nachfrage gibt. Das ist ja das Schöne an der Marktwirtschaft: Unternehmen, die nicht vom Staat abhängen, überleben nur, wenn sie die Bedürfnisse der Bürger befriedigen. Wenn aber ein Verlag merkt, dass mit den üblichen Mainstream-Geschichten genauso viel Auflage zu machen ist, wie mit kritischeren Geschichten, macht es gar keinen Sinn so ein hohes Risiko einzugehen.
Was viele übersehen: Es ist gar nicht notwendigerweise eine große Medienverschwörung nötig, damit solche kritischen Geschichten nicht kommen, gerade bei Großereignissen. Jeder hat nämlich Angst sich mit den nächsten Hitler-Tagebüchern zu blamieren. Der Alltag in einer Redaktion läuft so: In der Redaktionskonferenz werden die Geschichten vorgeschlagen und sofort von der Runde kritisiert. Da hat jeder Angst sich zu blamieren. Und gerade so unglaubliche Geschichten wie Klimaschwindel oder 911 haben es da schwer. Es kommt sofort die Kritik: So ein Quatsch, sowas würde doch sofort rauskommen, zu viele Mitwisser usw… Erst wer sich jahrelang damit beschäftigt, kommt irgendwann zu der Überzeugung, dass da etwas nicht stimmt. Diese Zeit haben die Chefredakteure gar nicht.

Beeindruckend! FOCUS, egal welche Ausgabe, ist Main-Stream-Media und eigentlich nicht für solche Storys zugänglich. Zu groß ist die Gefahr, wie eben dieser Journalist, als Spinner abgetan zu werden. Es geht am Ende auch nicht darum, ob er mit seinen Aussagen "Recht hat", oder ob er Halbwahrheiten und verdrehte Tatsachen zu einer Verschwörungstheorie zusammen zimmert. Es geht viel mehr darum, den Menschen aufzuzeigen, das die Berichterstattung der durch die Politik gesteuerten Main-Stream-Medien hinterfragt werden muß. Mit dem Parteiprogramm dieser Partei könnte ich mich auch anfreunden. Auf den ersten Blick zumindest. Das 0-Steuern-Modell könnte funktionieren und wer will nicht weniger Steuern bezahlen? Natürlich ist ein auf reine Konsumsteuern ausgerichtetes Steuersystem ungerecht. Es ist ungerecht denjenigen gegenüber, die über kein eigenes Einkommen verfügen. Ansonsten sind die dort aufgeführten Forderungen sehr sozial, sehr gerecht, sehr vernünftig, aber es gibt keine aufgezeigten Lösungsansätze. Auch dort würde am Ende stehen; wer soll das bezahlen?