Weltweit beklagen sich Wissenschaftler über den Mangel an exakten Informationen, an verlässlichen Daten, im Zusammenhang mit den tragischen Vorgängen im Kernkraftwerk Fukushima. Niemand weiß, wer die Rettungsarbeiten koordiniert, wer als Einsatzleiter verantwortlich ist. Selbst der japanische Premierminister gestand ein, dass er nicht ausreichend in Kenntnis gesetzt wird. Und während die US-Behörden ihren Bürgern empfehlen, die Gegend um Fukushima in einem Umkreis von 80 km zu meiden, werden auch in Japan die Evakuierungen stillschweigend erweitert.
Die Nachrichten über die Entwicklung in den einzelnen Reaktoren von Fukushima ändern sich täglich. Kaum entsteht der Eindruck, die Situation sei unter Kontrolle, verweisen neue Meldungen darauf, dass die größten Gefahren noch lange nicht überwunden sind.
Ein
ausführlicher Artikel in der Los Angeles Times berichtet, dass
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