Es wird keine Gelegenheit ausgelassen, um den Menschen zu erklären wie schädlich und schändlich doch Bargeld ist. Jetzt hat sich die Süddeutsche mal wieder berufen gefühlt, uns zu erklären wie uns diese Papierlappen korrumpieren.
Ich beginne mal den Artikel zu sizieren:
"Seit Einführung des Euro-Bargelds im Jahr 2002 nahm der Banknotenumlauf in Deutschland von 73 Milliarden Euro auf 328 Milliarden Euro zu. Nur ein Zehntel dieser Summe benötigen die Bürger, um ihre täglichen Einkäufe und Dienstleistungen zu begleichen, wie die Abhebungen an den Geldautomaten belegen. [1]"
Übersetzt: Alle inflationären Tendenzen sind die Schuld des Bürgers, bringt euren Schotter zur Bank und alles ist gut.
"Bei hohen Ausgaben greifen vor allem ältere Bürger auf Bargeldbestände zurück. Als Ursache vermutet die Bundesbank, dass die Älteren mehr Vermögen haben und wegen selbst erlebter Krisen einen größeren Teil ihrer Ersparnisse bar halten.[1]"
Selbstverständlich, die haben die Verarsche schon durch und wissen wie der Hase läuft. Dass die Blitzmerker auch gleich festgestellt haben, dass die Älteren mehr Vermögen haben, hat mich allerdings ziemlich verblüfft ?!?
"Offenbar verzichten sie dabei lieber auf Zinsen, zahlen Gebühren für Schließfächer oder gehen das Risiko eines Verlusts oder Diebstahls ein. [1]"
Übersetzt:
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