Die Kreditmarktschulden stiegen gegenüber dem Jahresende 2009 um 1,2 Prozent auf 1.653,3 Milliarden Euro an. Zur Überbrückung vorübergehender Kassenanspannungen wurden zudem 58,0 Milliarden Euro kurzfristige Kassenkredite aufgenommen, das waren 0,7 Prozent weniger als zum Ende 2009. Die Schulden des Bundes betrugen 1.065,9 Milliarden Euro (+ 1,1 Prozent gegenüber 2009), die der Länder 532,9 Milliarden Euro (+ 1,2 Prozent) und die der Gemeinden und Gemeindeverbände 112,5 Milliarden Euro (+ 1,0 Prozent).
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Montag, 28. Juni 2010
Öffentliche Schulden im ersten Quartal auf 1,7 Billionen Euro gestiegen
Die öffentlichen Haushalte in Deutschland waren zum Ende des ersten Quartals 2010 mit insgesamt 1.711,3 Milliarden Euro verschuldet. Das geht aus vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes hervor. Gegenüber dem endgültigen Schuldenstand vom vergangenen Jahr von 1.691,9 Milliarden Euro entsprach dies einem Anstieg von 19,4 Milliarden Euro oder 1,1 Prozent.
Die Kreditmarktschulden stiegen gegenüber dem Jahresende 2009 um 1,2 Prozent auf 1.653,3 Milliarden Euro an. Zur Überbrückung vorübergehender Kassenanspannungen wurden zudem 58,0 Milliarden Euro kurzfristige Kassenkredite aufgenommen, das waren 0,7 Prozent weniger als zum Ende 2009. Die Schulden des Bundes betrugen 1.065,9 Milliarden Euro (+ 1,1 Prozent gegenüber 2009), die der Länder 532,9 Milliarden Euro (+ 1,2 Prozent) und die der Gemeinden und Gemeindeverbände 112,5 Milliarden Euro (+ 1,0 Prozent).
Die Kreditmarktschulden stiegen gegenüber dem Jahresende 2009 um 1,2 Prozent auf 1.653,3 Milliarden Euro an. Zur Überbrückung vorübergehender Kassenanspannungen wurden zudem 58,0 Milliarden Euro kurzfristige Kassenkredite aufgenommen, das waren 0,7 Prozent weniger als zum Ende 2009. Die Schulden des Bundes betrugen 1.065,9 Milliarden Euro (+ 1,1 Prozent gegenüber 2009), die der Länder 532,9 Milliarden Euro (+ 1,2 Prozent) und die der Gemeinden und Gemeindeverbände 112,5 Milliarden Euro (+ 1,0 Prozent).