Samstag, 12. Juni 2010

Das Falschgeldsystem vor dem Untergang

Unser Geldsystem – ein Falschgeldsystem
Unser Geldsystem ist ein Falschgeldsystem. Wieso? Weil es in keiner Weise mit Wert gedeckt ist. Die meisten Menschen glauben, dass unser Geld durch Gold und Warenproduktion unterlegt ist. Das ist aber ein Trugschluss, der vor allem auch durch Schule und die Medien gestützt wird. Geld entsteht dadurch, dass jemand zur Bank geht und einen Kredit aufnimmt. Das sind zum Einen der Staat, der Schulden macht, indem er Staatsanleihen herausgibt und natürlich der private Sektor – Unternehmen und Privatleute. Das glaubst Du nicht? Ist aber so. Bei Radio-Reschke wird das Geldsystem ausführlich und in klaren, einfachen Worten erläutert. Lesen!

Wer die Artikel gelesen hat, weiß jetzt, dass das Geldsystem faktisch ein Betrugssystem ist. Warum werden die Betrüger dann aber nicht zur Rechenschaft gezogen? Weil die Betrüger der Staat und die von ihm autorisierten Banken sind. Wer die Macht hat, hat auch das Recht – daher wird ein privater Geldfälscher verfolgt und verurteilt – weil er es wagt am Geldsystem zu verdienen, was dem Staat vorbehalten ist. Wir dürfen ja auch keine privaten Kasinos eröffnen – auch das will sich der Staat vorbehalten. Beides, Falschgeldsystem und Kasino, sind ziemlich ähnliche Einrichtungen – einer gewinnt immer: der Staat und die Banken.

Die Staatskrake
Eine Krake hat viele Arme und zieht alles an sich, was in ihre Reichweite kommt. Genauso verhält es sich mit dem Staat. Der Staat besteht ja nicht nur aus Politikern, die nur vor der Wahl so tun, als seien sie uns gerne zu Willen. Nach der Wahl sieht es dann stets so aus, dass das Volk dem Staat zu Willen sein muss. Der Staat besteht vor allem aus seinen Bediensteten – den Beamten. Beide Gruppen – Politiker und Beamte – tun ihr Bestes, um den Staat mit immer mehr Politikern und Beamten zu vergrößern. Das liegt zum Einen daran, dass jemand, der aufsteigen möchte, immer auch mindesten zwei Untergebene braucht. Zum anderen wird eine immer weiter wachsende Bevölkerungsgruppe zu einhundert Prozent vom Staat abhängig – was logischerweise deren Macht innerhalb des Volkes erhöht.

Zudem besteht der Drang, immer mehr Bevölkerungsanteile mit staatlichen Wohltaten anzufüttern – zum Beispiel HartzIV, Arbeitslosengeld, Elterngeld, Kindergeld, Wohngeld, Heizungsbeihilfen und was es da noch an schönen Kreationen gibt. Solche Gelder müssen verwaltet werden, es muss geprüft, gerechnet und überwacht werden und dazu müssen wiederum neue Beamtenstellen und ganze Ämter eingerichtet werden. All das kostet Unsummen an Geld – Geld, das der Staat nicht hat – sich Kraft seines Machtmonopols aber jederzeit beschaffen kann. Er zieht es ein in Form von direkten und indirekten Steuern und Sozialbeiträgen - und da das bei weitem nicht reicht, macht er Schulden, indem er Staatsanleihen begibt.
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