Es geht um einen Fall, den Lord James of Blackheath, nach Angaben des britischen Guardian, ein angesehener Industrieller und früherer Berater der Konservativen, in diesem Monat im britischen Oberhaus, dem House of Lords, zum Besten gab und derSeite des britischen Parlamentes auf Video festgehalten wurde. Darin spricht der Lord über eine angebliche Zahlung der unvorstellbaren Summe von 15 Billionen US-Dollar an britische Banken. Zum Vergleich: Der Euro-Rettungsfonds ESM soll nach neuesten Plänen ein Volumen von 700 Milliarden bis zu einer Billion Euro haben.
„Ich glaube, es sind drei Schlussfolgerungen möglich“, sagt der Lord im Oberhaus. „Es könnte sich um eine massive Geldwäscheaktion einer großen Regierung handeln, die darüber selbst besser Bescheid wissen müsste und die dabei die Integrität der britischen Bank, der Royal Bank of Scotland, untergraben hat.“
Weiterlesen