Montag, 14. November 2011

CO2 Steuer auf Güter

Ifo-Institut will Klima mit CO2 Steuern auf Güter retten: Konsumentensteuer auf CO2-Gehalt von Gütern ermöglicht effizientere Steuerung. „Effiziente Klimapolitik muss am CO2 Footprint ansetzen“. - CO2-Wahn nimmt immer kuriosere Formen an.

Aufgrund der Bedeutung des internationalen Güterhandels ist der Carbon Footprint (CO2-Fußabdruck) von Ländern ein besseres Maß für die durch den Konsum eines Landes entstehenden CO2-Emissionen und damit für den Klimaschutz. Dies ergab eine Analyse der CO2-Emissionen und Footprints von 40 Ländern für den Zeitraum 2005-2007 durch das ifo Institut.

Bisherige Klimaabkommen, z.B. Kyoto, messen den Beitrag eines Landes zum weltweiten Klimaschutz an der Veränderung seines CO2-Ausstoßes. „Hier kann ein Land CO2-Einsparungen vorweisen, obwohl die Emissionen nur ins Ausland verlagert wurden und somit die weltweiten Emissionen mindestens gleich bleiben“, sagt Prof. Gabriel Felbermayr, Bereichsleiter am ifo Institut sowie Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität München. Der Carbon Footprint erfasst dagegen alle CO2-Emissionen, die durch die Absorption (d.h. Konsum und Investitionen) eines Landes entstehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Emissionen für diese Güter im eigenen Hoheitsgebiet oder im Ausland stattfinden.
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Das Einzige, das die retten wollen, ist der Euro und die Staatsfinanzen. Der ganze Klimawandel-Blödsinn war immer nur eine neue Steuer, die doch jeder für die Rettung der Welt gerne bezahlen würde. Lasst euch nicht verarschen!