Es ist zwar keine Neuigkeit, aber in den letzten paar Jahren wird es immer offensichtlicher dass die Überschrift eben nicht aus der Luft gegriffen ist. Betrachten wir uns nur einmal die aktuellen Realitäten und den Umstand wie heutzutage Geld entsteht. Dabei schieben die Banken gerne als tarnendes Feigenblättchen die vermeintlich staatlichen Notenbanken vor sich her, damit die breite Masse nicht so schnell bemerkt wie sich der tatsächliche Raub von Volksvermögen und kollektiver Arbeitsleitung vollzieht. Zwar wird das Geld offiziell von den Notenbanken geschaffen, aber dieser Teil ist nur ein minimaler Bruchteil des innerhalb der Banken wuchernden Geldes, auf den die Zentralbanken wiederum keinerlei Einfluss haben. Selbiges gilt am Ende für die Geldmengenpolitik der Notenbanken die auch nur ein weiteres Feigenblättchen ist und am aufgeblähten Geldmarkt faktisch nichts Ernsthaftes mehr bewirken kann. Das System ist ausgereizt. Die Notenbanken stellen den Banken derzeit weltweit Geldzwischen 0 bis 2 Prozent Zins zur Verfügung … so gut wie geschenkt. Die Banken verleihen dieses Geld dann an die Wirtschaft und private Kreditnehmer zu Zinsen zwischen 4 bis 20 Prozent. Die nicht unbeträchtliche Zinsdifferenz verbleibt bei den Banken und schafft weiterhin Geld ohne Ende. Dies als Belohnung für ihre enormen Anstrengungen die Arbeitsleistung von Kreditnehmern in Form von Geld abzuschöpfen. Man spricht hier auch gerne von der Umverteilung von unten nach oben. Während der normale Mensch mit seiner Arbeitskraft an physische Grenzen stößt, scheint dies für die Ansammlungen von Geld nicht zu gelten, die vermehren sich so gänzlich von alleine in den Schatullen ihrer Eigentümer.
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