Aktuell wird die Finanzwelt durch ein Meer aus Liquidität geflutet, was dafür sorgt, dass die darniederliegenden Überbleibsel des zusammengebrochenen westlichen Finanzsystems nicht offensichtlich zutage treten.
Es wird in Zukunft keinen weiteren Zusammenbruch mehr geben. Was stattdessen passieren wird, ist, dass die Massen der Tatsache gewahr werden, dass das System unter all diesen Liquiditätsfluten nicht mehr länger funktionieren kann. Uns steht hier ein massiver Einbruch des Vertrauens bevor. Das muss man verinnerlichen, und man muss begreifen, dass es noch einen weiteren Schritt gibt, der zu ergreifen ist.
Wenn man über den größten Berg an Gold und Silber verfügen würde, aber über diesen entscheidenden weiteren Schritt nicht nachdenkt und keine entsprechenden Maßnahmen ergreift, könnte man durchaus als moderner Midas enden.
So gibt es noch mehr Versicherungen, als nur Versicherungen finanzieller Natur. Es wird zu einer Verknappung von Waren und Dienstleistungen kommen. Die durch Währungsinflation verursachten Kosten werden zu Verwerfungen führen, und die Lieferketten müssen dann Mittel und Wege finden, um diese Entwicklungen zu kompensieren.
Aufgrund der von der Öffentlichkeit kaum wirklich verstandenen, die Welt jedoch maßgeblich beeinflussenden Veränderungen, die gerade im Nahen Osten stattfinden, kommt es nun zu einer massiven Verschärfung der Auswirkungen des sogenannten „Ölfördermaximums“.
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Auch ich werde im April etwas eincashen und im Sommer ein bisschen physisches Edelmetall kaufen. Gestern hat mein Depot nur ganz knapp ein neues Allzeithoch verfehlt. Bisher geht die Spekulation auf den Hebel des Hebels auf!