Die Wissenschaft hat es nach den aktuellen Plagiatsdebatten ja nicht mehr leicht. Umso erfrischender, dass es nun endlich eine garantiert neue und hoch wissenschaftlicheUntersuchung zu einer der drängendsten und relevantesten Fragen der Menschheitgibt: "Was ist der Preis der Erde?"
Für alle Rohstoffanleger und Sachwertinteressierte sowie insbesondere für künftige Weltregenten liefert der Bericht von Prof. Laughlin von der Astrophysik-Fakultät der Uni California-SantaCruz in der Daily Mail hierzu nun endlich mal eine belastbare Zahl: 3000 Billionen Pfund bzw. 3500 Billionen EUR bzw. knapp 5000 Billionen US-Dollar!DAS also ist zu bringen, wenn man im Weltcasino den ultimativen Jackpot "Erde" kaufen will!
Kleiner Kontext dazu: Die für die Banken- und Staatenrettungen EUropas seit Mai 2010 erbrachten und noch zu erbringenden geschätzten Summen von 2,5 Billionen EUR stellen demnach schon den Gegenwert von fast 1 Promille des menschlichen Universums dar! Weiter gedacht: was wäre denn in der Ära des ungedeckten Papierfalschgelds schon eine Vergrößerung um den Faktor 1000 auf dann 100% der Erde? Das können Fed und EZB "in concert" mit den offiziellen Geschäftsbanken und den Schattenbankenbzw. Hedge Fonds doch locker in weiteren 2 Jahren drucken! Die Weltherrschaft ist nah. Jedenfalls nominal-ökonomisch betrachtet...
Aber halt: war da nicht mal was vor einigen Monaten: alleine die afghanischen Rohstoffe sollten eine Billion Dollar wert sein. Diese Info kam damals von der New York Times unter Berufung auf das Pentagon und General Petraeus. Wir berichteten: "Eine Billion Dollar gab ich für afghanisches Eisen"
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