Sonntag, 23. Januar 2011

Bilderberg-Publikation räumt ein: Ja, es gibt eine „globokratische“ Elite, welche die Weltereignisse steuert

Die Agenda für ein globales und zentralisiertes Kontrollsystem hat sich mittlerweile in eine „offene Verschwörung“ verwandelt und ist weithin bekannt. Was von den Konzernmedien noch vor wenigen Jahren als „Verschwörungstheorie“ verrückter Vollidioten verspottet wurde, wird heutzutage als „hilfreiches“ Mittel zur Beförderung der globalen Verwaltung des Planeten gefeiert

Steve Watson, Prisonplanet.com, 21.01.2011

Bezüglich der Schritte in Richtung eines zentralisierten Kontrollsystems der Weltregierung sprachen wir in der Vergangenheit oftmals von einer „offenen Verschwörung“. Gruppen wie die Bilderberger, die Trilaterale Kommission und das Council on Foreign Relations gehören dabei zu den wichtigsten Advokaten dieser Agenda. Sie bestimmen die strategische Ausrichtung von Politikern und Entscheidungsträgern, deren Unterstützung sie sich auf effektive Art erkaufen.

Im Magazin The Economist ist heute ein eher bizarrer Artikel erschienen, worin man sich mit dieser Machtstruktur auseinandersetzt. Anstatt den Sachverhalt jedoch einfach als Verschwörungstheorie abzutun, räumt der Artikel die Tatsache ein, dass sich eine „kosmopolitische Elite“ tatsächlich auf derartigen Treffen und in nur schwer greifbaren Clubs „zusammenrottet“, um eine Welt zu schaffen, die sie „Superklasse“ genehm ist.

Natürlich ist The Economist das perfekte Medium, um dieser offenen Verschwörung die Bühne zu bereiten, da der Herausgeber des Magazins ein regelmäßiger Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz ist, was in den einleitenden Absätzen des Artikels auch offen eingestanden wird.
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