Gibt es sie wirklich, die grauen Männer in dunklen Anzügen, die seit vielen Generationen auf ein geheimes Ziel hinarbeiten und die Fäden der Welt in ihren Händen halten? Planen diese Mächtigen tatsächlich seit Jahrhunderten, die Welt vollständig unter ihre Kontrolle zu bekommen?
Das ist doch längst schon geschehen. Müssen wir uns auf dieser Konzern-gelenkten Erde nicht seit langem unterordnen und können der Politik nur noch hilflos bei ihren Theaterauftritten zuschauen?
Am vergangenen Mittwoch stimmte das EU-Parlament für die Verlängerung des Mutterschutzes. Mit einem treffenden Satz wurde eine Parlamentarierin in der Welt am 20.10.2010 zitiert:
„Das ist fernab jeglicher Realität“, sagte die FDP-Sozialexpertin im EU-Parlament, Nadja Hirsch, wütend.
Ganz richtig, Frau Hirsch, die EU und ihre Ergüsse sind wahrlich fernab jeder Realität. Das beschränkt sich allerdings nicht auf diesen einen Beschluss, sondern ist eher vergleichbar mit dem obligatorisch nassen Boden wenn es regnet.
Dabei haben wir es unser Leben lang offiziell gelernt und eingetrichtert bekommen, die Regierung ist immer das steuernde Element eines Staates und diese ist wiederum vom Volk ernannt und handelt natürlich nur in seiner Vertretung und in seinem Sinne. Soweit die Theorie, die allerdings in den meisten Köpfen der Schlafschafe als unbestreitbare Tatsache betrachtet wird – und unter der Annahme einer grundsätzlich “heilen Welt” ist dies noch nicht einmal verwerflich.
Wer jedoch etwas genauer hinschaut und die Fakten, beispielsweise um9/11, analysiert, kommt zu der erschütternden Erkenntnis, dass sehr wohl eine massive Täuschung der Bürger durch ihre Regierungen in Betracht gezogen werden muss. Aus diesem Grunde zucken vermutlich auch die meisten Menschen sofort wieder vor dem weiteren “hinter den Vorhang schauen” zurück. Zu sehr gerät ansonsten das eigene Weltbild ins Wanken. Da das Vermeintliche viel zu unglaublich klingt, kann der fast verunsicherte Bürger beruhigt weiter auf die Verschwörungsheinis schimpfen und sich wieder schlafen legen.
Fast jeder Systemkritiker blickt auf eine mehr oder weniger lange systemkonforme Vergangenheit zurück und erinnert sich an bestimmte Passagen seines Lebens, in denen er bereits einmal in Kontakt mit der grausamen Wahrheit kam, es damals aber nicht glauben konnte oder wollte.
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