Die herrschende Medienkaste erlitt offenbar einen schweren Glaubwürdigkeitsschaden, sodass die Schweinegrippenbombe nicht wie geplant explodierte, sondern zum Fehlzünder wurde.
Was viele der alternativen Publizisten schon lange hofften, wurde nun von “offizieller” Seite zugegeben:
Die “Neuen Medien” werden nicht nur wahrgenommen, sondern sie richten angeblich inzwischen auch “Schaden” an.
Sicher erinnern wir uns noch an die Panikmache vor der Schweinegrippe – einer frei erfundenen Lüge, wenn nicht gar der größten Lüge der Medizinbranche. Zumindest kommt sie gleich nach AIDS und der Impf-Lügean dritter Stelle.
Ob dieser Medienzirkus bezüglich der Schweinereigrippe tatsächlich nur deswegen zusammenbrach, weil die Bevölkerung nicht genug Angst hatte oder ob die Drahtzieher aufgrund des ungewohnten Widerstands zurückschreckten, wissen wir nicht. Allerdings lässt der Titel der Meldung von AFP vom 13.04.2010 aufhorchen:
"WHO: Neue Medien haben Kommunikation über Schweinegrippe beeinflusst"
In diesem Artikel wurde der frühere WHO-Verantwortliche für Grippe-Pandemien, David Heymann, dahingehend zitiert, dass das Internet ein “neuer Faktor” in Bezug auf die Kommunikation über internationale Gesundheitsangelegenheiten darstellen würde. Er meinte außerdem, eine falsch aufgefasste Information könnte im Nachhinein nur sehr schwierig wieder korrigiert werden.
Was er damit sagen wollte ist klar. Die bösen Blogger und alternativen Berichterstatter im Internet sind schuld, dass die Pandemie gefloppt ist. Damit wird jetzt für jeden offensichtlich, dass nicht existente Viren sich gar nicht verbreiten oder gar Schaden anrichten können, ohne massive mediale Unterstützung. Der einzige Schaden entstand wohl den “Qualitätsmedien”, der WHO und vor allem der Pharmaindustrie, wobei diese immerhin so schlau war und im Voraus kassiert hat.